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(Gilt auch für Käufe)
Und genauso wie beim Steuern bescheißen: es ist keine Frage OB, nur WANN es es einen selber trifft...
Versteh ich total, dass du da vorsichtig bist.
Ich will dir auch gar nicht widersprechen, die Steam-Regel ist da ziemlich klar formuliert.
Aber so wie ich das handhabe, bewegt sich das Ganze meiner Meinung nach eher in einer Grauzone.
Mein Hauptaccount läuft komplett ohne VPN, ich täusche da keinen Standort vor und kaufe ganz normal Spiele im deutschen Store.
Der VPN kommt nur bei einem separaten Account zum Einsatz, der eben in einem Land registriert ist, wo es die Inhalte gibt, also eher als technischer Umweg gedacht, nicht zum Tricksen oder Sparen.
Ob das gegen die Steam-AGB verstößt? Vielleicht, vielleicht auch nicht.
Die Regel bezieht sich ja auf das
Einlösen eines Gifts mit VPN oder Proxy, nicht explizit auf das Verschenken durch einen Drittaccount.
Ist es sauber? Nicht wirklich.
Aber ich zahle dafür, ich will nichts „erschleichen“ oder günstiger abgreifen, ich will einfach nur Spiele spielen, die mir hierzulande grundlos vorenthalten werden.
Rechtlich ist das natürlich Auslegungssache.
Aber moralisch hab ich da kein schlechtes Gewissen.
Sollte Steam da irgendwann doch mal einschreiten, bin ich ehrlich: Dann ist es halt so.
Ich halt dich gern auf dem Laufenden, falls mein Account doch gesperrt wird aber bis jetzt läuft alles problemlos.